Tag.: Nach dem Mauerbau: Geteilte Entwicklungen – bleibende Verbindungen

28.09.2011-30.09.2011

Bildungszentrum des BStU, Zimmerstr. 90/91, 10117 Berlin

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen; Institut für Zeitgeschichte München – Berlin

Anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus finden zahlreiche Veranstaltungen zu den Ursachen, den Entscheidungsprozessen und zum internationalen Kontext der Grenzsperrung in Berlin statt. Welche Auswirkungen aber hatte die Schließung der Grenze auf die längerfristige politische und gesellschaftliche Entwicklung der beiden deutschen Staaten? Welche Verbindungen zwischen Ost und West wurden gekappt, welche blieben erhalten? Auf welchen Feldern bestand weiterhin ein Austausch, wie gestaltete und entwickelte er sich in den Jahrzehnten danach? Diesen Fragen zur deutsch-deutschen Geschichte seit 1961 will die Tagung nachgehen. Neben den Entwicklungen innerhalb der beiden deutschen Staaten wird dabei auch der Blick des Auslands auf den Mauerbau und seine Folgen thematisiert.

gesonderter Hinweis auf einen Beitrag am Freitag, den 30. September in Sektion IV: Film, Fernsehen und bildende Kunst

Kathleen Schröter (Dresden): Mauerbau und Zweistaatlichkeit in der bildenden Kunst

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