Es sprechen Bürgermeister Carsten Quirin, Dr. Carla Cugini (geschäftsführende Vorständin der Peter und Irene Ludwig Stiftung), Thomas Wolf (Kurator der Ausstellung) und die Leiterin der Ludwig Galerie Saarlouis, Claudia Wiotte-Franz. Die Ausstellung „BRÜCKENSCHLAG – ostdeutsche Kunst in der Sammlung Ludwig“ stellt mit auserlesenen Exponaten aus der Sammlung Ludwig die ganze Vielfalt künstlerischer Positionen aus der […]
Universitätsmagazin Portal – Eins 2025 „Kinder“: Als 1974 im Dresdener Albertinum erstmals Wolfgang Mattheuers Werk „Die Ausgezeichnete“ (1973/74) gezeigt wurde, verharrten die Menschen davor fragend. Entsprach, was sie sahen, doch so gar nicht dem Bild, das die Massenmedien von den „Aktivistinnen der Arbeit“ vermittelten: eine Frau mit hängenden Schultern, das ergraute Haar sorgfältig aus der […]
Natalie Kreisz, in: Deutschlandfunk Kultur, 11. Juni 2025: Werke von DDR-Künstlerinnen tauchen nur sehr selten in Sammlungen auf. „Mich kannte kein Schwein“, sagt etwa Gabriele Stötzer. Künftige Generationen werden nicht mehr wissen, dass es sie gab. Aktuell entdeckt der Markt aber einige Künstlerinnen neu. anhören…
Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung,07.06.2025: Im Nationalgalerie-Haus Scharf-Gerstenberg zeigt die Ausstellung „Strange!“, wie Surrealismus die deutsche Kunst durchzog. Gerade auch in der DDR. weiterlesen… Strange! Surrealismen 1950–1990. Museum Scharf-Gerstenberg, Schlossstraße 70, Berlin-Charlottenburg. Bis 16. November, Mi–So 11–18 Uhr.
Grit Krause, MDR Kulturdesk, 25. Mai 2025: Die in Dresden lebende Künstlerin Christine Schlegel gehört zu jener Generation ostdeutscher Kunstschaffender, deren Werk sich in den 1970er- und 1980er-Jahren jenseits offizieller ästhetischer Dogmen entfaltete, eigenwillig und zutiefst persönlich. Im März ist Schlegel 75 Jahre alt geworden – Anlass für die Städtische Galerie Dresden, das Schaffen der […]
Christa Sigg, in: Abendzeitung München, 23. Mai 2025: Kaum ein Künstler hat sich so intensiv mit dem Krieg beschäftigt und dabei das eigene Mittun so sehr bereut wie Bernhard Heisig. Zum 100. Geburtstag des DDR-Malers ist das in Regensburg fulminant vor Augen geführt. weiterlesen.. „Bernhard Heisig und Breslau“ bis 14. September 2025 im Kunstforum Ostdeutsche […]