Archiv für Juni 2015

Im Neonlicht: Harald K. Schulzes Ausstellung »Dicke Berta Featuring Superkurti« in der Städtischen Galerie Eisenhüttenstadt

Peter Michel, in: Junge Welt, 17.06.2015 Es ist nun schon etwa 30 Jahre her, dass Harald K. Schulze und ich zum ersten Mal zusammentrafen. Der 1952 Geborene zählte damals zu den jungen Malern. Außerhalb des Verbands Bildender Künstler der DDR hatten sich Gruppen konstituiert, darunter eine namens »Neon real«, zu der sich der Bildhauer Rolf […]

Kleine Galerie des Kulturbundes überrascht seit nunmehr 40 Jahren

Reiner Schmalzl in Thüringer Anzeiger,  12.06.1: Die Maler und Grafiker Werner Tübke, Otto Paetz, Jost Heyder, Franz Prinich, Siegfried Böhning, Dieter Hennig, Werner Weidenbach und eine lange Liste weiterer international geschätzter und thüringenweit bekannter Künstler stellten zwischen 1975 und 1989 ihre Arbeiten in der „Kleinen Galerie“ des Mühlhäuser Kulturbundes aus. weiterlesen…

Wie Künstler in die Marktwirtschaft kamen

dpa/Focus: Wie sich Künstler auf dem Weg in die Marktwirtschaft entwickelt haben, können Kunstinteressierte von diesem Freitag an in Neubrandenburg „studieren.“ Unter dem Motto „Tangenten II“ zeigt die Kunstsammlung Arbeiten des Bildhauers Uwe Maroske und der drei Maler Falko Behrendt, Gerd Frick und Andreas Homberg, wie Kunsthistorikern Elke Pretzel am Donnerstag sagte. weiterlesen… 13.06.2015 bis […]

Chemnitz: DDR-Kunstwerk soll trotz Forum-Abriss erhalten bleiben

Michael Brandenburg, in: Freie Presse, 05.06.2015: „Industrie und Landschaft des Bezirkes Karl-Marx-Stadt“ heißt das Mosaik aus Naturstein, das sich die damaligen Hausherren von 1980 bis 1983 für das Foyer des Veranstaltungszentrums Forum anfertigen ließen, das zu dieser Zeit zum Komplex des Rates des Bezirkes und der Bezirksleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an der Brückenstraße gehörte. […]

Gunnar Decker: „1965. Der kurze Sommer der DDR“

Klaus Walther, in Freie Presse, 02.06.2015 Größere Freiräume schien es Mitte der 1960er für Künstler und Intellektuelle in der DDR zu geben. Doch nach dem 11. Plenum setzte eine innere Erosion ein. Gunnar Decker spiegelt diese Zeit in den Schicksalen von Schriftstellern, Theaterleuten und Filmemachern. weiterlesen… Das Buch Gunnar Decker: „1965. Der kurze Sommer der […]

Kurt Robbel in der Datenbank „Private Künstlernachlässe in Brandenburg“

MAZ, 02.06.2015 Der märkische Maler und Grafiker Kurt Robbel (1909-1986) ist der jüngste Neuzugang in der Internet-Datenbank „Private Künstlernachlässe in Brandenburg“. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählte das Triptychon „Die Schaffenden“ für den Palast der Republik, das er in einem zeitweiligen Atelier im Hofdamenflügel des Neuen Palais in Potsdam schuf.weiterlesen… (kostenpflichtig)