Stefan Lötsch, in: MOZ, 3.11.2015:
Im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt ist ab dem Wochenende eine Ausstellung zu sehen, die sich dem „Bildnerischen Volksschaffen“ in der DDR widmet. 70 Arbeiten aus dem umfangreichen Fundus des Kunstarchivs in Beeskow wurden ausgewählt. weiterlesen…
Die Ausstellung „Freizeit, Kunst&Lebensfreude“ ist von 8. November bis 3. Januar im Dok Zentrum (Erich-Weinert-Allee 3) zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr.
4. November 2015, 08:16,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lena Schneider, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 30.10.2015
Was war, was ist, was bleibt: Früher malte Barbara Raetsch den Potsdamer Verfall. Jetzt ist die Stadt als Baustelle ihr Thema. Bis heute sieht sie Unterschiede zwischen Menschen aus Ost und West. Ihr selbst sei vor allem Geld viel weniger wichtig als den Wessis. weiterlesen…
Ariane Lemme, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 23.10.2015:
Der Kunstraum zeigt eine Schau zum Potsdamer Künstler Harry Mohr – ein Jahr nach dessen Tod.
[…]
Dass so schnell eine umfassende Werkschau gezeigt werden kann, hängt vor allem mit dem Kunsthistoriker Andreas Hüneke zusammen, der Mohr lange kannte – eigentlich, seit Mohr 1982 nach Potsdam gekommen war. weiterlesen…
Die Ausstellung ist bis zum 22. November 2015 im Kunstraum Potsdam, Schiffbauergasse, zu sehen.
Sigrid Hoff, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 08.10.2015
Die Schau „DDR expressiv – die 80er Jahre“, seit Ende Mai zu sehen, ist eine von zwei Jubiläumsausstellungen, mit denen der Vize-Direktor und amtierende Leiter des Museums Junge Kunst in Frankfurt (Oder), Armin Hauer, den 50. Geburtstag seines Hauses würdigt.
Zum eigentlichen Gründungsdatum zeigt er von Sonntag an für zwei Wochen die Ausstellung: „50 Jahre Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder) – 50 Jahre Ausstellungen“. weiterlesen…
Stephanie Lubasch, in: Märkische Onlinezeitung, 09.10.2015
Für die Jubiläumsschau zum 50-jährigen Bestehen des Hauses, das seit 1993 Museum Junge Kunst heißt, ist sein stellvertretender Direktor, Armin Hauer, tief in die Archive gestiegen. Statt Originale aus der mehr als 11000Werke umfassenden Sammlung zu zeigen, will er einen Überblick über die Ausstellungsgeschichte geben – anhand von Dokumenten. weiterlesen…
11. Oktober 2015, 17:38,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Sabine Spindler, in Handelsblatt, 30.09.2015:
Schon im geteilten Deutschland hatten die geometrischen Abstraktionen des Dresdners Hermann Glöckners ihre Bewunderer in Ost und West. Nur die Offiziellen der DDR mochten sie weniger. Nun bringt die Galerie Florian Sundheimer erstmals winzige Skulpturen und Arbeiten auf den Markt. Aus ihnen spricht die Lust am Experiment. weiterlesen…
11. Oktober 2015, 17:36,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Anette Schneider, in: Deutschlandradio Kultur, 30.9.2015:
Ein DDR-Archiv? In Westdeutschland? Nach der Wende wurde die Kunsthistorikerin Monika Wagner für verrückt erklärt. Doch heute ist das Archiv ein Kleinod für DDR-Alltagskunst – und das Ergebnis einer ungewöhnlichen Rettungsaktion. anhören…
Focus/dpa, 25.09.2015
Viele Kritiker halten seine gegenständlichen Bilder nicht mehr für zeitgemäß. Doch Arno Rink ist seiner Linie treu geblieben – und sieht sich auch mit 75 Jahren als einen modernen Maler. weiterlesen…
Focus/dpa, 11.9.2015:
Von Vogelstilleben bis Porträts: Das Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk zeigt ab Samstag rund 40 Gemälde des Berliner Malers Clemens Gröszer (1951-2014).
Die Schau in der Reihe „Konstellation“ dauert bis zum 15. November. Gezeigt werden unter anderem Werkreihen. Dazu zählen Selbstbildnisse, aber auch Porträts der Tochter des Malers. Die Werke stehen für Gröszers nachhaltiges und jahrelanges Interesse an einem Sujet. Die Gemälde der Ausstellung stammen überwiegend aus dem Nachlass des Künstlers. Die Ausstellung wird bereits am Freitag eröffnet. Das Dieselkraftwerk ist bekannt für seinen reichhaltigen Fundus an DDR-Kunst. weiterlesen…
11. September 2015, 14:30,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lavinia Meier-Ewert, in: Thüringer Allgemeine, 11.09.2015
Anlässlich des Tags des offenen Denkmals am Sonntag Motto: Handwerk, Technik, Industrie sprachen wir mit Landeskonservator Holger Reinhardt darüber, was geblieben ist von den Denkmälern der DDR. weiterlesen…
Nicola Kuhn, in: Tagesspiegel, 9.9.2015:
Er war so etwas wie die graue Eminenz des Kunsthandels in der Mauerstadt Berlin. Dieter Brusberg öffnete einen Korridor für Bilder und Skulpturen von Ost nach West. Durch seine Vermittlung gelangte die DDR-Kunst schon früh in die Bundesrepublik, nur umgekehrt sollte es damals noch nichts werden. Der Galerist war ein Prophet, der bekanntermaßen im eigenen Land nichts gilt, zumindest bei den Museen. Die privaten Sammler, insbesondere die Berliner Grundkreditbank, die er beriet, kauften sehr viel früher und mutiger bei ihm ein. Bis zum Mauerfall waren die Leipziger Heisig, Tübke, Mattheuer und der Ost-Berliner Metzkes bei ihm in der Galerie am Kurfürstendamm zu sehen, wenig in den West-Berliner Institutionen, schon gar nicht in West-Deutschland. weiterlesen…