Gerhard Schwarz Zeitz würdigt Lebenswerk des Künstlers aus Halle

 

Kai Agthe in: Mitteldeutsche Zeitung, 11.7.2016

Man weiß nicht genau, worüber man sich mehr wundern soll: Dass der Maler und Grafiker Gerhard Schwarz ausgerechnet im Museum Schloss Moritzburg in Zeitz mit einer Ausstellung gewürdigt wird – oder über den Umstand, dass die Stadt Halle, in der er geboren wurde und künstlerisch tätig ist, es versäumte, ihm zu seinem 75. Geburtstag – den der frühere Professor für bildnerische Grundlagen der Kunsthochschule Burg Giebichenstein letztes Jahr beging – eine Ausstellung zu widmen. weiterlesen…

„Gerhard Schwarz: Stille Bilder“, bis 6. November, Museum Schloss Moritzburg Zeitz, Di-So 10-18 Uhr. Das Begleitheft kostet vier Euro. Der Magdeburger Katalog „Stillleben mit Zwingen“ kann für 27,80 Euro bestellt werden unter: info@forum-gestaltung.de

 

Mal Maler, mal Regisseur: Der Universalkünstler Strawalde alias Jürgen Böttcher wird am 8. Juli 85 Jahre alt

Ingeborg Ruthe, in: FR, 7.7.2016

Inzwischen ist das wohl endgültig geklärt: Der mit dem heutigen Tag 85-jährige Jürgen Böttcher, Pionier des DDR-Dokumentarfilmes und Maler berückender, sinnlicher, matissehafter Frauenbildnisse, ebenso kühner, zeichenhafter Abstraktionen, sind ein und dieselbe – noch ziemlich vitale – Person. weiterlesen…

Ausstellungen: In Berlin in der Ratskeller Galerie, Möllendorffstr. 6, bis 2. September. Die Kirche St. Matthäus am Potsdamer Platz zeigt das Gemälde „Malzeit“, bis 18. September. Die Galerie Born, in Born auf dem Darss/Ostsee, zeigt vom 10. Juli bis 28. August die Gemälde von Strawalde.

Ein neues Kunsthaus für Berlin: Biesdorf bekommt sein Schloss zurück

Thomas Loy, in: Der Tagesspiegel, 23.06.2016:

Die Villa an der B 1 soll sich stadtweit als Ort für Kunst-Ausstellungen, Debatten und Vorträge etablieren. Zur Internationalen Gartenschau (IGA) werden Schloss und Park als „Reflexionsort“ eingebunden. Die erste Ausstellung ab September soll schon auf die IGA einstimmen. „Auftrag Landschaft“, so der Titel, will Malerei, Fotos, Installationen sowie Sound- und Filmarbeiten zum Thema präsentieren und dabei zeitgenössische Arbeiten mit „Auftragskunst“ aus der DDR konfrontieren. Kooperationspartner ist das Kunstarchiv Beeskow – dort lagern mehr als 20 000 Werke aus der DDR. weiterlesen…

Kunstverein Potsdam zeigt in seinen neuen Räumen Zensiertes aus der DDR

Steffi Pyanoe, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 4.6.2016:

„Groß in Gesängen rühmten die Alten den Schaffer Prometheus. Weil er das Feuer uns gab; Wir heute schlucken den Rauch.“ Die Zeilen von Rainer Kirsch, bedeutender Lyriker der DDR, waren für eine Kunstmappe zum Thema Prometheus gedacht. In Auftrag gegeben vom Kulturbund der DDR im Goethejahr 1982. […] Prompt wurde die Mappe mit 28 Bildern, Grafiken, Holz- und Linolschnitten, Zeichnungen und Radierungen und vielen Texten sofort nach der Premiere aus dem Verkehr gezogen.

Jetzt zeigt der Potsdamer Kunstverein das komplette Material in einer Ausstellung. „Der gefesselte Prometheus. Zensierte Kunst aus der DDR“ ist die erste Ausstellung in den neuen Räumen des Vereins, der vor einem Jahr aus dem Holländischen Viertel in die Charlottenstraße 121 gezogen ist, in direkter Nachbarschaft zu weiteren Galerien. weiterlesen…

Geöffnet Montag und Samstag von 10 bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung.

Ausstellung: Leuna in der bildenden Kunst

Melain van Alst, in: Mitteldeutsche Zeitung, 23.05.2016

Die Ausstellung zeigt aber nicht nur die Anfänge des Chemiestandortes, sondern reflektiert auch dessen Entwicklung. Allein dass es diese Sammlung gibt, ist unter anderem den Leunesen zu verdanken. Während der DDR-Zeit habe man an die 700 Arbeiten gesammelt, sagt Werner Popp, Vorsitzender des Fördervereins des Kulturhauses. „Zu Zeiten der Privatisierung haben viele Interesse an einzelnen Werken gezeigt, aber die Leunesen sind standhaft geblieben.“ weiterlesen…

Die Ausstellung wird am 26. Mai um 17 Uhr eröffnet und ist bis 9. September zu sehen. Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 11 bis 17 Uhr, mittwochs von 11 bis 19 Uhr, freitags von 11 bis 13 Uhr; zudem gibt es Sonderöffnungszeiten am 28. Mai, 4. Juni, 18. Juni, 20. August jeweils von 14 bis 17 Uhr und 3. September von 10 bis 16 Uhr. 

Abschieds-Schau im Volksbank-Kunstforum

Martina Kaden, in: B.Z., 5.5.2016

1985, vier Jahre vor dem Mauerfall, beschloss die Berliner Volksbank, Ost-Kunst zu sammeln. Seither hat das Kreditinstitut 1.450 Werke von 145 Künstlern erworben. Darunter altmeisterlich gemalte Ikonen von Werner Tübke, Allegorien von Harald Metzkes, politische Statements von Wolfgang Mattheuer und expressive Gedankenwelten von Bernhard Heisig und Gerhard Altenbourg. […] Die Ausstellung feiert 30 Jahre Sammeltätigkeit der Bänker. Und ist zugleich ein Abschied von der Location an der Ecke Budapester Str. und Kurfürstenstraße. weiterlesen…

Mathias Richter, in: MAZ, 30.5.2016

Gegenständlich, Hauptsache gegenständlich. Das war die Marschrichtung, als sich Kunstinteressierten im Vorstand der Berliner Volksbank Mitte der 80er-Jahre entschieden, Kunst zu sammeln. Eine Entscheidung ganz gegen den damaligen Mainstream, denn um 1985 war bei vielen zeitgenössischen Künstlern in Westdeutschland Gegenständlichkeit verpönt. Kunstwerke, die sich mit der Figürlichkeit der realen Welt auseinandersetzten, entstanden vor allem im Osten. weiterlesen…

Bis 24.7., tägl. 10–18 Uhr, 5/4 Euro, Budapester Str. 35, Tiergarten

Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989

Deutsche Gesellschaft e. V.
16.07.2016-26.09.2016, Berlin, Martin-Gropius-Bau Berlin

Kuratoren: Eugen Blume und Christoph Tannert

Ausgangspunkt der Ausstellung ist das Jahr 1976, das Jahr der
Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann durch die
DDR-Staatsführung. Es hat zu einer einmaligen Politisierung von
Künstlern und Kulturschaffenden geführt. Fortan riss die Kritik an der
DDR-Staatsführung nicht mehr ab. Die Opposition organisierte sich. Und
im Schatten dieser Entwicklung blühte eine dissidentische Kultur. Im
Jahr 2016 jährt sich dieses Ereignis zum 40. Mal.

Die Ausstellung Gegenstimmen beleuchtet das vielseitige Schaffen von
kritischen und nicht-staatstragenden Künstlern in der DDR. In
unterschiedlichen Sparten (Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie,
Plakat und Buchobjekt) wird die Wechselwirkung zwischen „Geist“
(künstlerischer Freiheit) und „Macht“ (repressivem Regime) aufgespürt
und gezeigt, wie unterschiedlich Künstler aus der ehemaligen DDR ihrer
eigenen Haltung und System-Absage im künstlerischen Werk Ausdruck gaben.
Die präsentierten Exponate laden zur Spurensuche in die 1970er- und
1980er-Jahre ein. Gleichzeitig forscht die Ausstellung nach dem
bildkünstlerischen Ausdruck von Distanz, Privatisierung, Rückzug als
Teil des genetischen Codes, auch der ästhetischen
DDR-Gegenöffentlichkeit. In der westdeutschen Museumslandschaft der
1990er- und 2000er-Jahre ist Kunst mit DDR-Bezug – eine Kunst, die
gänzlich quer zu Erfolgskriterien und Marktmaßstäben entstanden ist und
eine singuläre kunsthistorische Situation spiegelt – kaum vertreten.
Diese Lücke will die Ausstellung schließen.

Vielfach wird der Fall der Berliner Mauer als performatives Ergebnis der
Maulwurfsarbeit der Künstler der DDR gesehen. Dem kann nicht zugestimmt
werden. Der Anteil der Künstler ist nicht zu leugnen, jedoch hielt sich
revolutionärer Eifer in Grenzen. Kunst reagiert nicht kurzschlüssig auf
historische Ereignisse. Trotzdem haben Künstler ihre Möglichkeit, auch
wenn diese beschränkt waren, genutzt: Gefühle aufzuladen und
Einstellungen zu provozieren. So entstand durch künstlerische
Positionen, die ideologische Vorgaben ignorierten und auf die der
Begriff vom Sozialistischen Realismus nicht passte, ein vielzelliges,
vitales, angstlos agierendes Netzwerk selbstbewusster Individuen.

Künstlerliste: Autoperforationsartisten / Sibylle Bergemann / Joachim
Böttcher / Micha Brendel / Hans Brosch / Manfred Butzmann / Hartwig
Ebersbach / Christiane Eisler / Anatol Erdmann / Lutz Fleischer / Thomas
Florschuetz / Michael Freudenberg / Lutz Friedel / Else Gabriel / Rainer
Görß / Eberhard Göschel / Wasja Götze / Peter Graf / Hans-Hendrik
Grimmling / Sabina Grzimek / Bernd Hahn / Klaus Hähner-Springmühl /
Angela Hampel / Volker Henze / Peter Herrmann / Sabine Herrmann / Veit
Hofmann / Petra Kasten / Ralf Kerbach / Klaus Killisch / Jörg Knöfel /
Andreas Küchler / Michael Kunert / Verena Kyselka / Mark Lammert / Helge
Leiberg / Via Lewandowsky / Walter Libuda / Frank Maasdorf / Ute Mahler
/ Werner Mahler / Peter Makolies / Yana Milev / Oskar Manigk / Otto
Manigk / Erhard Monden + Eugen Blume / Bert Papenfuß + Ronald Lippok /
A.R. Penck / Oscer Pioppi / Steffen Reck / Robert Rehfeldt / Ruth
Rehfeldt / Stefan Reichmann / Reinhard Sandner / Jürgen Schäfer /
Wolfram Adalbert Scheffler / Hans Scheib / Hans Scheuerecker / Hanns
Schimansky / Christine Schlegel / Cornelia Schleime / Gil Schlesinger /
Bernd Schlothauer / Annette Schröter / Hans-Joachim Schulze / Frank
Seidel / Reinhard Stangl / Matthias Stein / Gabriele Stötzer / Strawalde
(Jürgen Böttcher) / Gudrun Trendafilov / Joachim Völkner / Trak Wendisch
/ Jochen Wermann / Karin Wieckhorst / Michael Wirkner / Reinhard Zabka

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog (Deutsch/Englisch) mit einem
reichhaltigen Bildmaterial, 80 Künstler-Statements und zehn
wissenschaftlichen Kurzbeiträgen:
Wolfgang Engler: Nach Biermann: DDR im Endspielmodus
Jan Faktor: Geruch und Augenblick. Über die Szene vom Prenzlauer Berg
Sara Blaylock: Language Play in Prenzlauer Berg Photography
Carolin Quermann: „Es lacht das Salatschwein“. Freisein in Absurdistan.
Zum Leitwolfverlag Dresden
Angelika Richter: „Ich bin Du“. Repräsentation von Geschlecht in der
Bildenden Kunst der DDR und ihre Abweichung von normativen
Körperbildern
Hans-Eckardt Wenzel: Noch mal Gemeinsinn!
Paul Kaiser: Instabile Wertlage. Der westliche Blick auf die nonkonforme
Kunst aus der DDR – zwischen Mythenproduktion und Entzauberung
Ulrich Kavka: Zweideutige Sicht auf doppeltem Boden – Versuch einer
Vergegenwärtigung
Annett Gröschner: Mein Prenzlauer Berg ist nicht dein Prenzlauer Berg.
Vom Paradigmenwechsel einer Ortslage
Heike Emmrich-Willingham: „Vögel müssen fliegen“ – Von der
Notwendigkeit, man selbst zu sein

Parallel zu der Ausstellung „Gegenstimmen“ findet im Schauraum des
Künstlerhauses Bethanien (Kottbusser Str. 10, 10999 Berlin) die
Ausstellung „Ende vom Lied“ mit Werken aus den Bereichen Fotografie,
Videokunst und Installation von 30 Künstlern statt. Kurator: Christoph
Tannert. Eröffnung: 14. Juli, 19 Uhr. Infos unter: www.bethanien.de

Förderer des Projekts sind die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin,
der Deutsche Sparkassen- und Giroverband und die Bundeszentrale für
politische Bildung.

Im Rahmen der Ausstellung wird ein reichhaltiges Begleitprogramm
angeboten.

Filmvorführungen im Kinosaal des Martin-Gropius-Baus:

21.07.2016, 17 Uhr: Drei DEFA-Dokumentarfilme über unangepasste
DDR-Kunst: Aktfotografie (DDR 1983, 11 min, Dokumentarfilm, R: Helke
Misselwitz), Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner (DDR 1984, 32 min,
Dokumentarfilm, R: Jürgen Böttcher), A propos X

04.08.2016, 17 Uhr: La Villette (DDR 1990, 70 min, Dokumentarfilm, R:
Gerd Kroske)
Film und Diskussion

12.08.2016, 19 Uhr: Lichter aus dem Hintergrund – Der Fotograf Robert
Paris (D 1998, 93 min, Dokumentarfilm, R: Helga Reidemeister)
Film und Diskussion

02.09.2016, 19 Uhr: Zwischen Liebe und Zorn – Der Fotograf Harald
Hauswald (D 2011, 65 min, Dokumentarfilm, R: Jörg Herrmann)
Film und Diskussion

09.09.2016, 19 Uhr: Engelbecken (D 2015, 82 min, Dokumentarfilm, R:
Gamma Bak & Steffen Reck)
Film und Diskussion

Infos zu dem gesamten Begleitprogramm (Symposien, Lesungen, Diskussionen
und Konzert) finden Sie auf der Webseite des Veranstalters.

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Dr. Ingeborg Szöllösi

Pressestelle Deutsche Gesellschaft e. V., Voßstraße 22, 10117
Berlin-Mitte

0049 (0)30 884 12 252

is@deutsche-gesellschaft-ev.de

Museum Cottbus: Rückblick auf das DDR-Künstlerkollektiv Clara Mosch

Carsten Probst, in Deutschlandfunk, 18.04.2016

Oft schon hat die Chemnitzer Künstlergruppe Clara Mosch Vergleiche mit der Fluxus-Bewegung um Joseph Beuys aushalten müssen. Oft hat man sie für schlechte Kopien westdeutscher Happening-Kunst der Sechziger- und Siebzigerjahre gehalten. Den vier Künstlern von Clara Mosch gefällt diese herablassende Sichtweise jedoch nicht. anhören…

CLARA MOSCH 1977 – 1982. Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung, 19.4. – 3.7.2016

Vergleiche auch den Bericht von Harald Kretzschmar in ND,23.05.2016

 

Das Filmfest Dresden und das Albertinum entdecken bedeutende Dresdner Kunst aus den 1960er-Jahren wieder

Birgit Grimm in: Sächsische Zeitung, 02.04.2016:

Sie arbeiteten als Lkw-Fahrer, Chemigraf und Steinmetz. Nach Feierabend trafen sie sich in einem Malzirkel der Volkshochschule. Für etwas Besonderes hielten sich die drei Männer aus Dresden deshalb nicht. Sie waren der Meinung, dass viele ihnen nacheifern könnten, so vielseitig interessiert und begabt die Menschen in der DDR doch nun mal waren. Mit so einem Statement lässt Jürgen Böttcher 1961 seinen Film „Drei von vielen“ ausklingen. In dreißig Minuten porträtiert er drei Freunde, die auch seine Freunde wurden: Peter Graf, Peter Herrmann und Peter Makolies. Heute sind sie alle nicht mehr jung, aber Künstler mehr denn je. Egal, was der Film am Ende behauptet: Schon damals wird den Malern und dem Bildhauer klar gewesen sein, wohin ihre Reise sie führt. Nicht anders dürfte es dem Fünften im Bunde ergangen sein: Ralf Winkler, der später als A. R. Penck im Westen berühmt wurde. weiterlesen…

Ausstellung „Fünf von vielen“ bis 19. Juni im Albertinum Dresden, Eingang Georg-Treu-Platz oder Brühlsche Terrasse, geöffnet Di – So 10 – 18 Uhr

Künstlergespräch mit Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann im Albertinum am 7. April, 18. 30 Uhr

Filmvorführung, 14. April, 19 Uhr, Lichthof, Albertinum in Anwesenheit von Jürgen Böttcher, zu sehen sind: „Drei von vielen“ (1961), „Ofenbauer“ (1962), „Verwandlungen, Teil 3: Frau am Klavichord“ (1981) sowie „Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner“ (1985)

Roger David Servais: »Ein Maler im Niemandsland zwischen Ost- und Westberlin 1961–1974«. Bis 1. Mai in der Galerie Pankow

Anke Paula Böttcher in: Jüdische Allgemeine, 31.03.2016:

Roger David Servais wurde 1942 als Kind belgischer Juden im von Deutschland besetzten Liège geboren, lebte ab 1958 in Berlin und begann 1961 sein Kunststudium an der Hochschule der Künste in Charlottenburg. »Ein Maler im Niemandsland« – so der Titel der Ausstellung – wurde Servais aber erst nach dem Bau der Berliner Mauer. Denn aus Liebe zu seiner späteren Frau Waltraud zog er in den Ostteil der Stadt und sah sich 1963 wegen der alltäglichen Grenzschikanen gezwungen, sein Studium in West-Berlin abzubrechen. weiterlesen…

15. März 2016 – 01. Mai 2016
Di.-Fr.: 12-20h | Sa., So.: 14-20h
http://galerie-pankow.de/veranstaltungen/roger-david-servais/