Bert Schüttelpelz, in: SVZ, 12.12.2017:
Ob Besteck oder Handtaschen, Spielzeug oder Schmuck, Geschirr oder Kunsthandwerk, Bilder oder Plakate – Design aus der früheren Fachhochschule für angewandte Kunst in Heiligendamm war in jedem DDR-Haushalt zu finden. Wie dort gelehrt und gearbeitet, gelebt und gefeiert wurde, zeigt die neue Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus. Anhand von Hunderten von Exponaten werden Geschichten und Geschichte lebendig.
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Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 9.12.2017:
Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Schau. Teil 6: Michael Morgner und „Glaubensfragen“ weiterlesen…
Renate Marschall, in: Lausnitz Nachrichten, 8.12.2017:
In dieser feinen, kleinen Ausstellung des Brandenburgischen Landesmuseums für moderne Kunst (BLmK) kommen die Freunde meisterhafter Malerei, des Theaters und der Literatur gleichermaßen auf ihre Kosten. „Ronald Paris. Shakespeare Sonette“, so der Titel. 154 solcher Gedichte hat Shakespeare geschrieben. weiterlesen…
Ausstellung bis 11. Februar, BLmK, Cottbus, Uferstraße/Am Amtsteich, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Siehe auch: https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1628250/
8. Dezember 2017, 10:11,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
MDR, 7.12.2017:
Der promovierte Frédéric Bußmann aus Leipzig wird neuer Generaldirektor der Chemnitzer Kunstsammlungen. Das hat der Stadtrat Chemnitz am Mittwochabend im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung entschieden. Der 43-Jährige übernimmt den Posten im Frühsommer 2018. weiterlesen…
7. Dezember 2017, 10:30,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Miriam Schönbach, in: SZ, 4.12.2017:
Die Bautzener Museen würden gern mehr DDR-Kunst zeigen. Doch aus Platzgründen bleibt vieles im Depot. weiterlesen…
7. Dezember 2017, 09:51,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Bernd Lindner, in: SZ, 6.12.2017:
Die DDR ist schon lange vergangen. Die „alten Bilder“ aber, die in den 40 Jahren ihrer Existenz geschaffen wurden, sind fast alle noch da. Einige davon haben wir in dem Buch „Nähe+Distanz. Bildende Kunst in der DDR“ stellvertretend „aus den Regalen genommen“ und wieder betrachtet: Kunstwerke, die zu ihrer Entstehungszeit gefeiert, verfolgt, heiß diskutiert oder (noch) missachtet wurden. weiterlesen…
23. November 2017, 15:47,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lenore Lötsch, in: NDR kultur, 23.11.2017:
Immer noch wird darüber gestritten, ob Werke aus Ost und West gleichberechtigt in deutschen Museen zu sehen sein dürfen. Ein Besuch beim Leiter der Rostocker Kunsthalle. weiterlesen…
19. November 2017, 18:35,
Daniel Burckhardt,
Allgemein.
Institut für Kunstgeschichte, Universität Leipzig, 05.12.2017 – 23.01.2018
DDR/KUNST. Geschichte und Diskurs
Vortragsreihe am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig
Dittrichring 18-20, 04109 Leipzig, jeweils 19.00 Uhr
Wie mit den Künsten der DDR umgehen? Nach wie vor beziehungsweise schon wieder ist der gesellschaftliche und wissenschaftliche Umgang mit den Artefakten, den Protagonisten und mit der Geschichte der Kunst der DDR umstritten, ja emotional aufgeladen. Ins Depot oder auf den Altar der Erinnerung? Die individuelle künstlerische Ausdrucksform im Blick oder systembezogene Analyse? Bildpropaganda oder Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls? Staatsauftrag oder Subkultur? Welchen Traditionen der Moderne folgten die Künste in der DDR und welches visuelles Erbe haben sie hinterlassen? Die aktuelle Debatte in der Kunstgeschichte ist gleichsam Spiegelbild der aktuellen gesellschaftlichen Wahrnehmungen der deutsch-deutschen Geschichte 27 Jahre nach der Wiedervereinigung. Vor diesem Hintergrund wirft die Vortragsreihe „DDR/KUNST. Geschichte und Diskurs“ am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig in einer internationalen und intermedialen Perspektive einen jungen Blick auf aktuelle Forschungsfragen und -ergebnisse zur Kunst in der DDR.
5. Dezember 2017
Tanja Scheffler (Dresden)
Der Kirchenbau in der DDR. Planungsgrundlagen, architektonische Linien und historische Beispiele.
12. Dezember 2017
Annika Michalski (Berlin)
„Ich neige nicht zum öffentlichen Credo.“ Die Tagebücher des Leipziger Malers Werner Tübke
9. Januar 2018
Anne Pfautzsch (Kingston University)
DDR-Dokumentarfotografie als Ersatzöffentlichkeit.
23. Januar 2018
Sarah James (University College London)
Paper Revolutions. Hermann Glöckner – Constructivism goes Pop?
Reference / Quellennachweis:
ANN: Vortragsreihe DDR/KUNST (Leipzig, 5 Dec 17-23 Jan 18). In: ArtHist.net, Nov 18, 2017. <https://arthist.net/archive/16776>.
Torsten Kohlschein, in: Freie Presse, 10.11.2017:
Geadelt darf sich Hartwig Ebersbach dieser Tage gleich in zweifacher Hinsicht fühlen. Der Leipziger Maler, der heute nach Alfred Hrdlicka (1993), Lothar Günter Buchheim (1999), Arno Rink (2005) und Klaus Staeck (2011) in den Städtischen Kunstsammlungen seiner Geburtsstadt Zwickau als Fünfter den Max-Pechstein-Ehrenpreis 2017 in Empfang nehmen darf, hat nicht ohne eine gewisse Ironie zur Kenntnis genommen, dass er jetzt, rund 27 Jahre nach dem Ende der DDR, offiziell als DDR-Maler akzeptiert ist.
Denn gleich mit drei Werken, darunter dem „Brennenden Mann“ von 1966, ist der 77-Jährige zurzeit in der Ausstellung „Hinter der Maske – Künstler in der DDR“ im Potsdamer Barberini-Museum vertreten. weiterlesen…
Die Ausstellung „Time“ von Hartwig Ebersbach wird heute, 18 Uhr, im Max-Pechstein-Museum der Städtischen Kunstsammlungen Zwickau eröffnet und ist dort bis zum 18. Februar 2018 dienstags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr zu sehen.
9. November 2017, 16:33,
Daniel Burckhardt,
Aktuelles.
MDR Kultur, 7.11.2017:
In der DDR gab es zum Einen die vom Staat geförderte Kunst – und nonkonforme Künstler. Sieht man heute von beiden zu wenig im Museum? Das Thema wurde nun in Dresden diskutiert. Birgit Fritz berichtet. anhören…
Vgl. auch http://www.gmkd.de/index_htm_files/Erwiderung%20auf%20Paul%20Kaiser%20und%20Eduard%20Beaucamp%2006.10.17-wie%20an%20SZ.pdf und http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/bilderstreit-im-albertinum-high-noon-in-dresden-15281890.html