Jörg Müller, 9.3.2020, in: Mitteldeutsche Zeitung: Unter dem Titel „Von Menschenhand“ ist Landschaftsmalerei zu sehen. Die 15 Gemälde zeigen eindrucksvoll die Breite der insgesamt circa 300 Werke umfassenden Sammlung des Mansfeld-Kombinats, die sich heute im Eigentum des Landkreises Mansfeld-Südharz befindet. weiterlesen… ›› Die Ausstellung im ehemaligen „Moskito“, Markt 29/30 (Eingang Schloßplatz) in Eisleben, ist bis […]
Katharina de Mos, in: Trierer Volksfreund, 6.3.2020: Fans abstrakter Kunst können zu Hause bleiben. Wer jedoch altmeisterliches künstlerisches Können schätzt, dürfte zufrieden sein mit dem, was in Wittlich ab Sonntag zu sehen ist: Bilder des Leipziger Künstlers Dietrich Wenzel. weiterlesen… Die Ausstellung wird am Sonntag, 8. März, um 11 Uhr in der Wittlicher Synagoge (Himmeroder […]
Peggy Lohse, in: Märkische Oderzeitung, 09.02.2020: Zwölf Kunstinteressierte in zwei Gruppen je sechs Personen. Ein Kunstarchiv mit 10 000 Kunstwerken – 1500 Gemälde, 8000 Grafiken plus Skulpturen und Fotografien. Unzählige Erinnerungen und Vorstellungen über die DDR. Daraus entstehen zwei Ausstellungskonzepte. weiterlesen…
Ulrich Thiessen, in: Märkische Oderzeitung, 30.01.2020 Im Blaumann, mit oder ohne Schutzhelm, die Hände vor dem Bauch, so schauen die Arbeiter aus dem VEB Gießerei und Maschinenbau Torgelow in die weiße Lobby der Landtages. Auf den Porträts von Jürgen Parche aus dem Jahr 1988 sind Menschen mit düsteren Blick, mit Fragen auf den Gesichtszüge oder […]
Der Märkische Bote, 24.1.2020: Er war nach Carl Blechen der wohl produktivste Cottbuser Künstler – Fritz Lattke, der im fernen thüringischen Weimar lebte, aber stets die Heimat im Herzen trug und sie in zahlreichen stimmungsvollen Landschaftsbildern auf die Leinwand brachte. Mehr als 40 Werke des Künstlers, die aus einer privaten Cottbuser Kunstsammlung und dem Wendischen […]
Andreas Hergeth, in: taz, 25.1.2020: Curt Querner ist ein gutes Beispiel. Denn der guckt, nun ja, leicht sauertöpfisch aus seinem „Selbstbildnis in der Bodenkammer“ heraus, ganz schön viele Grau-in-Grau-Töne, keine Schnörkel, nicht verfremdet – der Begriff „Sachlichkeit“ ist schnell im Sinn. Und richtig: Der Maler Querner (1904–76) war ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit und blieb […]
Chemnitzer Freie Presse, 9.1.2020: In der Neuen Sächsischen Galerie (NSG) im Tietz wird am 14. Januar, also nächsten Dienstag, eine neue Ausstellung eröffnet. Sie steht unter dem Titel „Lackaffe und andere Duelle“ und zeigt Neuerwerbungen und Schenkungen der vergangenen fünf Jahre. Die NSG ist eine städtische Kunstsammlung, deren Ziel es ist, Kunst aus Sachsen nach […]
Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung, 29.12.2020: Noch nie gab es in Deutschland so viele Ausstellungen mit Kunst aus der DDR-Zeit wie im zu Ende gehenden Jahrzehnt. Heißt das endlich Normalität und auch Anerkennung? weiterlesen…
Westfälische Nachrichten/dpa, 18.12.2019: Im Osten hat sich die Stimmung schon länger gedreht, Kunst aus DDR-Zeiten wird temporär ausgestellt oder in die ständigen Präsentationen integriert – in Rostock wie in Leipzig oder Berlin. Der Westen hat da Nachholbedarf, «das kulturelle Gedächtnis ist noch zweigeteilt», sagt Krautzig. Aber es gebe eine neue Generation Kuratoren, «die sich vielleicht […]
Louisa Theresa Braun, in: moz.de, 15.12.2019: Gerhard Goßmanns „Don Quijote“ hat ein langes, schmales Gesicht, große, überraschte Augen und von seinem Hut fallen längliche Wassertropfen auf seine in Ritterrüstung gekleideten Schultern. Die Illustration ist eine von 40 Zeichnungen, Aquarellen und Pastellen des Fürstenwalder Künstlers, die zur Zeit in der Frankfurter Stadt- und Regionalbibliothek ausgestellt sind. […]