In Halle wird DDR-Kunst aus dem Depot geholt

MDR KULTUR, 23. Februar 2018:

Bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten war die Moritzburg in Halle eines der bedeutendsten deutschen Museen für die Kunst der Moderne. Davon blieb nicht viel. Umso größer war die Freude, dass der private Sammler Hermann Gerlinger seine bedeutende „Brücke“-Sammlung 2001 als Leihgabe zur Verfügung stellte. 2017 zog er sie zurück. Das Museum machte aus der Not eine Tugend und konzentrierte sich auf die eigenen Bestände. Jetzt öffnet der zweite Teil der Dauerausstellung mit Kunst aus der DDR. weiterlesen…

Siehe auch: https://www.freitag.de/autoren/marlen-hobrack/ein-kessel-doch-recht-buntes

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