Das Museum für Aktuelle Kunst in Durbach zeigt „Getrennte Welten – Formen des Eigensinns“: Deutsche Kunst aus Ost und West

Dietrich Roeschmann in der Badischen Zeitung vom 18. Dezember 2014:

Die Geschichte der Künstlergruppe „Clara Mosch“ gehört zu den spannendsten Kapiteln der Ausstellung „Getrennte Welten – Formen des Eigensinns“, mit der das Durbacher Museum für aktuelle Kunst derzeit Einblick in die Kunstszenen in Ost- und Westdeutschland während des Kalten Krieges gibt. Rund 180 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von 1946 bis 1989 hat das Kuratoren-Team dafür zusammengetragen. Größtenteils stammen die Werke aus den hauseigenen Beständen der Sammlung Hurrle, ergänzt wurden sie durch Leihgaben mehrerer Museen. weiterlesen…

Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle, Amstr. 49, Durbach. Bis 21. Juni 2015, Mi bis Fr 14–18 Uhr, Sa, So 11–18 Uhr. Katalog 20 Euro.

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