Die Welt/dpa vom 02.03.15:
Der Dresdner Max Uhlig gilt als einer der bedeutendsten deutschen Maler der Gegenwart. In Neubrandenburg wird erstmals sein geschlossener Werkkomplex zu Mecklenburg und seinen Landschaften gezeigt. weiterlesen…
Ausstellungszeitraum : 01. März – 07. Juni 2015
Dirk Trautmann in Freie Presse, 23.03.2015 :
Zwei Künstler, deren Arbeiten auf den ersten Blick so gar nichts gemeinsam haben, werden im Kunstkeller von Annaberg-Buchholz mit einer neuen Ausstellung gewürdigt. Sie ist Fritz Keller (1915 bis 1994) und Albert Hennig (1907 bis 1998) gewidmet. weiterlesen…
Die Ausstellung im Kunstkeller Annaberg, Wilischstraße 11, hat bis 31. Mai geöffnet. Besucht werden kann sie nach telefonischer Anmeldung unter 03733 42001.
Michael Zajonz im Tagesspiegel, 22.3.2015:
Ausstellungen besucht man in der Regel, um sich an Kunst zu erfreuen, und eher nicht, um über privates Sammeln und museale Ankäufe informiert zu werden. Im Falle Altenbourgs, dieses geistigen Europäers aus der DDR-Provinz, ist das eine vom anderen kaum zu trennen. Man muss um die Geduld, Passion und Risikobereitschaft wissen, mit denen das Sammler-Paar [Walter] vorging. weiterlesen…
Bis 7. Juni, Di–Fr 10–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
Am 18. März 1990 wurde die letzte Volkskammer der DDR gewählt. Unter Regierungschef Lothar de Maizière wird Herbert Schirmer vier Wochen später Kulturminister. In seiner Erinnerung gewährt der 69-Jährige Einblicke in eine Zeit, in der Politik und Kunst sich so nahe kommen wie später selten wieder. weiterlesen…
Meike Rotermund, in Weser Kurier, 7.3.2015:
Als eine Anleitung zum Widerstand und selbstständigen Denken könnte man die künstlerische Prämisse Lutz Dammbecks zusammenfassen. Der 1948 in Leipzig geborene Filmemacher kommt aus der bildenden Kunst. Er studierte von 1967-72 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Das Zentrum für Künstlerpublikationen widmet dem Künstler jetzt eine Ausstellung, die auf die Anfänge seines zentralen Werkansatzes fokussiert: das Herakles Konzept. Die Figur des antiken Halbgottes bietet Dammbeck dabei den Rahmen für seine künstlerische Auseinandersetzung. weiterlesen…
„Lutz Dammbeck. Herakles Konzept (1977-1987) Film Foto Buch Aktion“ noch bis 28. Juni im Zentrum für Künstlerpublikationen in der Weserburg, freitags bis sonntags 11 bis 18 Uhr, donnerstags 11 bis 20 Uhr.
Mit dem Museum Barberini entsteht in Potsdams alter Mitte ein Bau nach historischem Vorbild, der einmal DDR-Kunst beherbergen soll. Doch während der Bau Gestalt annimmt, hat Gründungsdirektor Peter Joch unerwartet seinen vorzeitigen Abschied angekündigt. Sein Vertrag wäre noch bis Jahresende gelaufen. weiterlesen….
Volker Oelschläger, Märkische Allgemeine, 13.2.2015:
Der Kunstmaler Hubert Globisch (1914-2004) zählte über Jahrzehnte zu den zentralen Personen des Potsdamer Kunstbetriebs. Mit feinsinniger expressionistischer Landschaftsmalerei arbeitete er still, bescheiden und unbeirrbar gegen den zeitbeherrschenden Trend des sozialistischen Realismus. Als ein von seinen Schülern verehrter Kunstpädagoge und Mentor prägte er mehrere Generationen.
[…]
Am Freitag wird im Potsdam-Museum eine Sonderausstellung „Hubert Globisch ‒ Arbeiten auf Papier“ eröffnet. Die Werke sind ausnahmslos nach 1945 entstanden, sie stammen aus dem Künstlernachlass, den der Potsdamer Kunstverein bewahrt, aus dem Sammlungsbestand des Potsdam Museums ‒ Forum für Kunst und Geschichte sowie aus Privatbesitz.
[…]
Eine verstörende Information findet sich in der Biografie. Erstmals wird dort veröffentlicht, dass Globisch von 1940 bis zum Kriegsende Mitglied der NSDAP war. weiterlesen…
Die Sonderausstellung „Hubert Globisch (1914–2004) – Arbeiten auf Papier“ wird vom 21. Februar bis zum 26. April im Potsdam-Museum – Forum für Kunst und Geschichte Am Alten Markt 9 gezeigt.
13. Februar 2015, 14:33,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Sylvia Eigenrauch, in: Ostthüringer Zeitung vom 12.02.15:
Gera hat sich nicht von der Idee verabschiedet, die in der Zeit des Uranerzbergbaus durch die Wismut entstandene Kunst in der Stadt auszustellen. Nur wo sie dauerhaft ab wann gezeigt wird und wer das bezahlt, ist weiter offen. weiterlesen…
11. Februar 2015, 14:47,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Harald Vope, MZ, 10.2.2015
Der Maler Herbert Köppe ist im Jahr 1991 verstorben. Der gebürtige Ascherslebener ist heute den meisten Bürgen kein Begriff mehr. Jetzt hat sich eine Stuttgarterin auf die Suche nach Spuren ihres Patenonkels gemacht.
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dpa, WDR, Museum Folkwang:
Vom Waschmittel bis hin zu Kalter Kriegs-Propaganda: Plakate aus der DDR zeigen eine wechselvolle Geschichte. Eine Ausstellung im Essener Museum Folkwang würdigt jetzt die künstlerische Leistung der Zeichnungen. weiterlesen…
Siehe auch: Zeit-online, DDR-Plakatkunst: Mit einem Hauch Propaganda sowie die Website zur Ausstellung