Karl-Heinz Maetzke ist Gründungsvater der Galerie Junge Kunst

Frank Gericke, in: Märkische Oderzeitung, 05.02.2015:

Mit dem „Museum Junge Kunst“ verfügt Frankfurt [an der Oder] heute über eine herausragende künstlerische Einrichtung. … Dass die Stadt über diese Kulturstätte verfügt, verdankt sie vor allem dem Gründungsvater der Galerie, Karl-Heinz Maetzke. Er war Direktor der Galerie, von 1965 -1983. Karl-Heinz Maetzke wäre am 5. Februar 100 Jahre alt geworden. weiterlesen…

100 Jahre Burg Giebichenstein

MDR, 5.2.2015

Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle hat am Freitag ein Festprogramm zu ihrem 100-jährigen Bestehen gestartet. Unter dem Motto „BURG 100“ plant die Hochschule nach eigenen Angaben bis Ende des Jahres Ausstellungen, Symposien sowie Publikationen. weiterlesen…

Festprogramm: http://100.burg-halle.de/

MOZ: Suche nach DDR-Raubkunst noch am Anfang

Ulrich Thiessen, in: Märkische Oderzeitung, 4.2.2015:

Im Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) wird darauf verwiesen, dass aufgrund unbesetzter Stellen zurzeit keine Forschung zur Herkunft von Kunstwerken betrieben werden kann. Im Kunstarchiv Beeskow gibt es nach jetzigem Stand der Dinge keine enteignete Kunst, erklärt Ilona Weser, Kulturdezernentin des Landkreises Oder-Spree. weiterlesen…

PNN: „Der Blick der Künstler ist doch erstaunlich vielfältig“

Dirk Becker im Gespräche mit Jutta Götzmann, in: PNN, 21.1.2015:

In der Ausstellung „Stadt-Bild/Kunst-Raum“ zeigt das Potsdam Museum noch bis einschließlich Sonntag erstmalig Werke aus der hauseigenen Sammlung mit Kunst aus der Zeit der DDR, darunter auch zahlreiche Arbeiten von Potsdamer Künstlern zum Thema Stadt. Die PNN befragten in den vergangenen Wochen einige dieser Potsdamer Künstlerinnen und Künstler zu ihren Werken, ihrem Verhältnis zu dieser Stadt und ihrem Dasein als Künstler in der DDR. Nach Barbara Raetsch, Peter Rohn, Wolfgang Liebert, Christa und Peter Panzner, Manfred Butzmann und Wolfram Baumgardt kommt in dieser Interviewreihe zum Abschluss die Museumsdirektorin Jutta Götzmann zu Wort. weiterlesen…

Die Sprache der Dinge: Stillleben aus der Sammlung im Museum Junge Kunst Frankfurt/Oder

Matthias Zwarg, in: Freie Presse, 14.01.2015

Das Museum Junge Kunst in Frankfurt an der Oder sammelt seit Jahrzehnten Kunst aus Ostdeutschland und zeigt sie in wechselnden thematischen Aus-stellungen. Zur Zeit gibt es Stillleben zu sehen weiterlesen…

Die Ausstellung Die Sprache der Dinge: Stillleben aus der Sammlung im Museum Junge Kunst Frankfurt/Oder, Marktplatz 1. Bis zum 1. Februar. Dienstags bis sonntags 11-17 Uhr.

Das Museum für Aktuelle Kunst in Durbach zeigt „Getrennte Welten – Formen des Eigensinns“: Deutsche Kunst aus Ost und West

Dietrich Roeschmann in der Badischen Zeitung vom 18. Dezember 2014:

Die Geschichte der Künstlergruppe „Clara Mosch“ gehört zu den spannendsten Kapiteln der Ausstellung „Getrennte Welten – Formen des Eigensinns“, mit der das Durbacher Museum für aktuelle Kunst derzeit Einblick in die Kunstszenen in Ost- und Westdeutschland während des Kalten Krieges gibt. Rund 180 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von 1946 bis 1989 hat das Kuratoren-Team dafür zusammengetragen. Größtenteils stammen die Werke aus den hauseigenen Beständen der Sammlung Hurrle, ergänzt wurden sie durch Leihgaben mehrerer Museen. weiterlesen…

Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle, Amstr. 49, Durbach. Bis 21. Juni 2015, Mi bis Fr 14–18 Uhr, Sa, So 11–18 Uhr. Katalog 20 Euro.

Altenbourg-Nachlass soll aufgearbeitet werden

MDR, 26.12.2014:

Der Nachlass des Malers und Grafikers Gerhard Altenbourg soll 25 Jahre nach dessen Tod systematisch aufgearbeitet werden. Nach Angaben der Kunsthistorikerin Julia M. Nauhaus soll auch das einstige Wohnhaus des Künstlers im thüringischen Altenburg künftig als Gesamtkunstwerk Besuchern offen stehen. Es solle in fünf bis zehn Jahren zu einem Zentrum der Ausstellung und Forschung zu Altenbourgs Schaffen werden. weiterlesen…

Sozialistisch sammeln: Die Galerie Neue Meister Dresden zur Zeit der DDR

Marcus Woeller, in: Die Welt, 27.12.2014

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden stellten sich der Herausforderung. Ausgelöst durch den „deutsch-deutschen Bilderstreit“, der nach der Wende die Bedeutung der Kunst in der DDR diskutiert hatte, setzen sie sich in einem Buch mit der eigenen Geschichte auseinander. „Sozialistisch sammeln“ protokolliert Erwerbungen und Ausstellungen von 1945 bis 1990. weiterlesen…

„Sozialistisch sammeln. Die Galerie Neue Meister Dresden zur Zeit der DDR“, Verlag der Buchhandlung Walther König, 29,80 €

Dazu auch: http://followamuseum.de/was-hat-die-galerie-neue-meister-zur-zeit-der-ddr-gesammelt-kunst/

„Ich war ein Teil dieser ewigen Schlange“

Potsdamer Neueste Nachrichten vom 20.12.2014:

In der Ausstellung „Stadt-Bild/Kunst-Raum“ zeigt das Potsdam Museum anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls erstmalig Werke aus der hauseigenen Sammlung mit Kunst aus der Zeit der DDR, darunter auch zahlreiche Arbeiten von Potsdamer Künstlern zum Thema Stadt. Die PNN befragen einige dieser Potsdamer Künstlerinnen und Künstler zu ihren Werken, ihrem Verhältnis zu dieser Stadt und ihrem Dasein als Künstler in der DDR. Nach Barbara Raetsch, Peter Rohn, Wolfgang Liebert und Christa und Peter Panzner kommt nun Manfred Butzmann zu Wort. weiterlesen…

Suche nach verschollenen Kunstwerken

Gabriele Naß in der SZ-Online vom 5.12.2014:

Nachweislich gibt es in Bischofswerda „viele öffentliche Auftragswerke aus DDR-Zeiten“, die nicht mehr auffindbar sind. Das sagt Eberhard Lehnert vom Museums- und Geschichtsverein Bischofswerda mit Verweis auf einen anonymen Hinweis in den letzten Tagen. Er selbst und der Verein wollen dem Hinweis nachgehen und für Aufklärung sorgen, um Werke zu retten. weiterlesen….