Ulrich Thessen: MOZ 17.04.2015
Die äußere Hülle für Potsdams künftiges Museum Barberini steht. Mäzen Hasso Plattner lässt den ehemaligen Palast neben dem Landtag aufbauen um dort seine Sammlung an DDR-Kunst und moderner Malerei zu präsentieren. weiterlesen…
Kim Herschmann, in: Frankfurter Neue Presse, 13.4.2015:
Seine Werke zeigen Menschen, tiefe Emotionen und eine nach außen gekehrte emotionale Verfassung. Seine Landschaften wirken surreal – Horst Sakulowski zeigt die Welt in seinen Zeichnungen und Gemälden, wie er sie sieht. Der renommierte Künstler lebt und arbeitet in der Neu-Isenburger Partnerstadt Weida in Thüringen.
Zum 25. Jubiläum der Städtepartnerschaften in diesem Jahr eröffnete er am Freitagabend seine Ausstellung „Weltbild“ im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“. weiterlesen…
Marcus Woeller, in: Die Welt, 11.4.2015:
Hilke Wagner hat es geschafft. Sie wurde gefragt, umworben, präsentierte sich in mehreren Gesprächsrunden, schüttelte Konkurrenten ab. Und seit November 2014 leitet sie nun also das Albertinum in Dresden, die Galerie für Neue Meister, die die Gemälde des 19. bis 21. Jahrhunderts der Staatlichen Kunstsammlungen hütet und Teile der Skulpturensammlung.
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Die letzten Woche und Monate hat sie genutzt, um das Haus, die Depots, natürlich auch die umfangreiche Sammlung ihr fremder DDR-Kunst kennenzulernen. weiterlesen…
Märkische Oderzeitung, 7.4.2015
In Frankfurt (Oder) gibt es Pläne für die Einrichtung eines Landesmuseum Moderne Kunst. Wie aus Kreisen der Landesregierung verlautet, soll dafür das ehemalige Lichtspieltheater der Jugend genutzt werden. weiterlesen…
Sylvia Eigenrauch in: Ostthüringer Zeitung, 4.4.2015
Die Idee entstand schon, als im vorigen Frühjahr in Gera Wismut-Kunst unter dem Titel „Sonnensucher!“ in der Orangerie der Kunstsammlung gezeigt wurde. 6800 Besucher kamen damals. Jetzt sind drei Filmtage geplant, die vom 10. bis 12. April zum Geraer Filmgespräch in das Kulturhaus Heinrichsbrücke einladen. weiterlesen…
Berliner Zeitung, 30.3.2015:
Der Umbau von Schloss Biesdorf zur Galerie dauert zu lange. Dass die Villa schon Ende 2014 wiedereröffnet werden sollte, daran mag im Bezirk niemand mehr erinnert werden. Nun droht die Rückzahlung von EU-Mitteln.
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Voraussichtlich erst 2016 wird daher im Schloss eine in Berlin einzigartige Ausstellung eröffnen können – schon der Name „Galerie Bilderstreit“ ist provokant gewählt. weiterlesen…
Suzanne Kappeler, in Neue Züricher Zeitung, 31.3.2015:
Ein Trabi mit seiner kultigen Kunststoffkarosserie in Grau-Beige und mit Schweizer Nummernschild bildet den Auftakt zu der von Peter Röllin kuratierten Ausstellung im Projektraum des Kunstzeughauses in Rapperswil-Jona. Eine panoramaartige Fotografie der durchlöcherten Berliner Mauer schliesst das Bild ab. Daneben türmen sich die zwölf grünen Bilderkisten, in welchen Vera Singer ihre wichtigsten Arbeiten ins Schweizer Exil nach Rapperswil schickte. Im wiedervereinten Deutschland nach dem Mauerfall vom 9. November 1989 erschreckte die Künstlerin das Erstarken der Neofaschisten mit ihrem Ruf «Ausländer raus». Dies bewog sie zu diesem Schritt. Nach der Ausstellung im Kunstzeughaus sollen die Bilder zu Vera Singer nach Berlin zurückkehren. weiterlesen…
Rapperswil-Jona, Kunstzeughaus (Schönbodenstrasse 1), bis 17. Mai. Podium: Kultur hüben und drüben, Sonntag, 19. April, 11.30 Uhr. www.ighalle.ch
Peter Arlt, in: Ossietzky 7/2015:
Das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus ruft den »Weltenwechsel« aus. Ein frommer Wunsch, oder fand er statt? Nach dem aus Platzmangel schon gezeigten ersten Teil der Ausstellung »Der Blick nach Außen« folgt jetzt der Dialektik zweiter Teil, »Der Blick nach Innen«. weiterlesen…
»Weltenwechsel. Sammlung Seiz: Figürliche Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR und heute. Der Blick nach Innen«, bis 12. April im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr, und 9. Mai bis 12. Juli Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen und Kunstverein Reutlingen (Gesamtkatalog erscheint vielleicht zur Finissage)
Südwestpresse vom 28.3.2015:
Neben Werken namhafter Vertreter wie Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig oder Gerhard Altenbourg werden dabei im Spendhaus auch Arbeiten weniger bekannter Künstler wie Otto Niemeyer-Holstein, Hans Georg Anniès oder Horst Weber vorgestellt. weiterlesen…
Die Ausstellung „Aspekte der Sammlung: Was war – was bleibt. Druckgrafik aus der DDR“ ist als Ergänzung zur kommenden Sonderausstellung „Weltenwechsel. Sammlung Siegfried Seiz: Figürliche Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR und heute“ konzipiert, die vom 9. Mai bis zum 12. Juli im Spendhaus und im Kunstverein Reutlingen präsentiert wird.
Uwe Kraus in Mitteldeutsche Zeitung, 23.03.2015:
Die Kunstscheune Voigtei zeigt Bilder des Halberstädter Malers Franz Tautz, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden wäre. Die Ausstellung ist dort bis zum 25. Mai zu sehen. weiterlesen…