Birgit Rieger, in: Der Tagesspiegel, 17.12.2017:
Eine Ausstellung in der Charlottenburger Galerie Barthel+Tetzner konzentriert sich zum 40-jährigen Gründungsjubiläum von Clara Mosch auf die Kunst aus dem Umfeld der Gruppe. Galerist Gunar Barthel, damals selbst ein Protagonist der Chemnitzer Szene, präsentiert Werke, die von 1977 bis 1982 entstanden, von Clara Mosch-Künstlern, aber auch von befreundeten Malern und Grafikern, darunter so bekannte Namen wie Gerhard Altenbourg oder Hermann Glöckner. weiterlesen…
Barthel+Tetzner, Fasanenstr. 15, bis 13.1. n. Vereinbarung, www.barthel-tetzner.de
April A. Eisman, in: SZ, 11.11.2017:
Die Vorstellung, den Westen als Prüfstein für „gute“ Kunst zu benutzen, ist veraltet. Dieses Zentrum-Peripherie-Modell, das den Westen in den Vordergrund stellt, ist in den letzten Jahren außerhalb Deutschlands durch ein Kunstverständnis ersetzt worden, das sich auf eine Vielzahl von künstlerischen Zentren mit jeweils eigenen Kontexten und Regeln stützt. weiterlesen…
Ingo Salmen, in: Der Tagesspiegel, 14.12.2017:
Schloss Biesdorf vor großem Umbruch: Ganz beiläufig hat Kulturstadträtin Juliane Witt (Linke) am Donnerstagabend in der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf das Aus für das Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum (ZKR) im Schloss Biesdorf verkündet.
Der Träger Grün Berlin hat den Vertrag zum 1. Februar aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, der Bezirk übernimmt das Gebäude wieder. Die kommunale Galerie M zieht stattdessen ins Schloss, deren bisheriger Standort Marzahner Promenade wird als Kulturstandort voraussichtlich aufgegeben. […] Das ZKR soll sich in besonderer Weise der DDR-Kunst und dem Wandel des öffentlichen Raums widmen. Während es überregional durchaus Lob für die Ausstellungen gab, stand das ZKR im Bezirk Marzahn-Hellersdorf seit seiner Eröffnung im Herbst 2016 in der Kritik. weiterlesen…
Siehe auch: Warum das „Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum“ schließt
Bert Schüttelpelz, in: SVZ, 12.12.2017:
Ob Besteck oder Handtaschen, Spielzeug oder Schmuck, Geschirr oder Kunsthandwerk, Bilder oder Plakate – Design aus der früheren Fachhochschule für angewandte Kunst in Heiligendamm war in jedem DDR-Haushalt zu finden. Wie dort gelehrt und gearbeitet, gelebt und gefeiert wurde, zeigt die neue Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus. Anhand von Hunderten von Exponaten werden Geschichten und Geschichte lebendig.
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Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 9.12.2017:
Neun Themen, neun Bilder: Die PNN begleiten die Ausstellung „Hinter der Maske“ im Museum Barberini mit einem Rundgang durch die Schau. Teil 6: Michael Morgner und „Glaubensfragen“ weiterlesen…
Renate Marschall, in: Lausnitz Nachrichten, 8.12.2017:
In dieser feinen, kleinen Ausstellung des Brandenburgischen Landesmuseums für moderne Kunst (BLmK) kommen die Freunde meisterhafter Malerei, des Theaters und der Literatur gleichermaßen auf ihre Kosten. „Ronald Paris. Shakespeare Sonette“, so der Titel. 154 solcher Gedichte hat Shakespeare geschrieben. weiterlesen…
Ausstellung bis 11. Februar, BLmK, Cottbus, Uferstraße/Am Amtsteich, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Siehe auch: https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1628250/
8. Dezember 2017, 10:11,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
MDR, 7.12.2017:
Der promovierte Frédéric Bußmann aus Leipzig wird neuer Generaldirektor der Chemnitzer Kunstsammlungen. Das hat der Stadtrat Chemnitz am Mittwochabend im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung entschieden. Der 43-Jährige übernimmt den Posten im Frühsommer 2018. weiterlesen…
7. Dezember 2017, 10:30,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Miriam Schönbach, in: SZ, 4.12.2017:
Die Bautzener Museen würden gern mehr DDR-Kunst zeigen. Doch aus Platzgründen bleibt vieles im Depot. weiterlesen…
7. Dezember 2017, 09:51,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Bernd Lindner, in: SZ, 6.12.2017:
Die DDR ist schon lange vergangen. Die „alten Bilder“ aber, die in den 40 Jahren ihrer Existenz geschaffen wurden, sind fast alle noch da. Einige davon haben wir in dem Buch „Nähe+Distanz. Bildende Kunst in der DDR“ stellvertretend „aus den Regalen genommen“ und wieder betrachtet: Kunstwerke, die zu ihrer Entstehungszeit gefeiert, verfolgt, heiß diskutiert oder (noch) missachtet wurden. weiterlesen…
23. November 2017, 15:47,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lenore Lötsch, in: NDR kultur, 23.11.2017:
Immer noch wird darüber gestritten, ob Werke aus Ost und West gleichberechtigt in deutschen Museen zu sehen sein dürfen. Ein Besuch beim Leiter der Rostocker Kunsthalle. weiterlesen…