Lea Becker, in: FreiePresse, 23.10.2019:
Mittweida. In den Gängen der Hochschule Mittweida haben Kunstfreunde noch bis ins kommende Jahr viel zu sehen. […] In Ölgemälden und Radierungen setzt sich der 1953 geborene Chemnitzer Künstler Christian Lang insbesondere mit der Natur auseinander. Seine abstrakten Werke sind oft in warmen Erd- und kühlen Blautönen gehalten. [..] Trotz fehlender formeller Künstlerausbildung wurde er 1984 in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen. weiterlesen…
20. Oktober 2019, 22:33,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Katrin Mädler, in: Vogtland-Anzeiger, 18.10.2019:
Eberhard Lenk aus Rebesgrün bei Auerbach war der wichtigste Helfer beim Riesengemälde „Bauernkriegspanorama“, das vor 30 Jahren in Bad Frankenhausen eröffnete. Die Arbeit hat den gebürtigen Vogtländer geprägt. weiterlesen…
Olaf Gardt, in: Märkische Oderzeitung, 18.10.2019:
Auf die Ausschreibung zur Gestaltung einer Bürgerausstellung auf der Burg Beeskow mit Werken aus dem Kunstarchiv haben sich 24 Frauen und Männer aus der gesamten Bundesrepublik beworben. Eine Jury unter Leitung des Cottbuser Architekten Martin Maleschka, zu der die Illustratorin Gertrud Zucker und Stephanie Lubasch vom Kulturamt des Kreises gehörten, lädt nun zwölf von ihnen zu einem Workshop ein. Anfang Februar werden Teilnehmer aus Hamburg, Leipzig und Jena, aber auch aus der Region, aus Beeskow, Frankfurt und Werneuchen auf der Burg erwartet. weiterlesen…
14. Oktober 2019, 22:53,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Michael Müller im Gespräch mit Dagmar Ranft-Schinke, in: Freie Presse, 14.10.2019:
Herbst 89: Die Malerin und Grafikerin Dagmar Ranft-Schinke über Kunst und Opposition in der DDR, alte Kränkungen und neue Sorgen. weiterlesen…
Südeutsche Zeitung/dpa, 11.10.2019:
Eine mit „Das Ende der Eindeutigkeit“ betitelte Schau der Städtischen Galerie Dresden versammelt noch einmal 34 Gemälde der X. Kunstausstellung der DDR 1987/1988. 30 Jahre nach der politischen Wende werde damit erneut Einblick in einen Bilderkosmos gegeben, der Teil einer kulturellen Selbstvergewisserung sei, sagte Direktor Gisbert Porstmann am Freitag. weiterlesen…
Main-Echo/dpa, 11.10.2019:
Die Wiedervereinigung ist fast überall im deutschen Leben angekommen, die bildende Kunst hat sie offensichtlich ausgelassen – zumindest nach Meinung des Chefs der Rostocker Kunsthalle, Jörg-Uwe Neumann. »Es gibt eine deutsche Kunst und eine Ostkunst«, sagt er. weiterlesen…
Anne-Marie Glaser, in: Stadtanzeiger Ortenau, 7.12.2019:
Nach Beendigung der jetzigen Ausstellung „Kunst Kosmos Oberrhein“ am Sonntag, 13. Oktober 2019, wird das Museum für Aktuelle Kunst in Durbach keine weiteren Ausstellungen mehr durchführen, heißt es in einer Pressemitteilung.
[…]
Das Museum hat seit seinem Bestehen wiederholt große Ausstellungen mit nationaler Beachtung durchgeführt; so auch zu Themen der ostdeutschen Kunst. Die Sammlung Hurrle beinhaltet die umfangreichste Privatsammlung von DDR-Kunst. weiterlesen…
24. September 2019, 16:01,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Der Tagesspiegel, 30.8.2019:
Was bleibt von der DDR? Auf jeden Fall viele Kunstwerke, die dieses Kapitel deutscher Gesellschaftsgeschichte auf hohem Niveau reflektierten. Davon zeigte sich Steinmeier überzeugt, als er am Donnerstag die Mini-Werkschau in seinem Amtssitz in Anwesenheit der fünf Künstler eröffnete. Auf die Idee dazu hat ihn die Ausstellung „Hinter der Maske“ mit Kunst aus der DDR gebracht, die er vor eineinhalb Jahren im Palais Barberini in Potsdam eröffnete. weiterlesen…
24. September 2019, 15:54,
Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Freie Presse, 11.9.2019:
Künstler Siegfried Otto Hüttengrund über politische Kunst in der DDR – und warum er heutige Demagogie noch nicht verarbeitet hat. weiterlesen…
Helga Meister, in: Westdeutsche Zeitung, 5.9.2019:
Eine große Schar von Meisterwerken der Haupthelden aus Ostdeutschland hat der junge Kurator Steffen Krautzig im Düsseldorfer Museum Kunstpalast versammelt. weiterlesen…
Vgl. auch https://www.neues-deutschland.de/artikel/1126222.kunst-der-ddr-absturz-und-auferstehung-des-ikarus.html, https://www.freiepresse.de/kultur-wissen/kultur/die-mauer-in-den-museen-artikel10609596, https://www.deutschlandfunkkultur.de/utopie-und-untergang-kunst-in-der-ddr-in-duesseldorf-am.1013.de.html?dram:article_id=458048, https://www.weltkunst.de/ausstellungen/2019/11/ungeordneter-uebergang
Die Ausstellung“Utopie und Untergang. Kunst in der DDR“ ist bis 5. Januar 2020 dienstags bis sonntags 11 bis 18, donnerstags bis 21 Uhr im Kunstpalast Düsseldorf, Ehrenhof 4 – 5, zu sehen.