Wolfgang Liebert spricht im PNN-Interview über das Potsdam seiner Kindheit, das Malen in und von dieser Stadt und darüber, warum Potsdam trotzdem nicht zu seiner Heimat wurde. weiterlesen…
Allgemeine Zeitung Namibia: Am Sonntag jährt sich der Tag des Mauerfalls zum 25. Mal. Dies ist der Anlass für die Ausstellung „Grafiken der DDR“, die bereits am Tag zuvor in der Woermannhaus-Galerie Swakopmund eröffnet wird. In der Galerie werden bis zum 30. November mehr als 100 Stücke von 40 Künstlern gezeigt. Viele Werke stammen aus […]
2. November 2014, 17:46, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Deutschlandradio Kultur im Gespräch (31.10.2014): Fast 25 Jahre lang leitete Brigitte Rieger-Jähner das Museum Junge Kunst in Frankfurt an der Oder, und das sehr erfolgreich. Mit ihr sprechen wir über Kunst aus dem Osten Deutschlands, die Aufgaben eines Museums – und ihren prominenten Vater. anhören… Vgl. auch den Artikel im Tagesspiegel vom 6.11.2014.
Wilfried Neiße in: neues deutschland, 01.11.2014: Potsdamer Stadtregierung plant Umwandlung von Aufbewahrungsorten für Kunst zum Heim … Nachdem bekannt wurde, dass das Museumsdepot für einen Umbau und die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in Frage kommen soll, wandte sich der Förderverein des Potsdam-Museums mit einem Brief an die Mitglieder des Kulturausschusses, in dem eine »langfristige und angemessene […]
Hamburger Abendblatt : „Bis heute ist die Kunst der DDR im Westen viel zu wenig bekannt. Deshalb wollen wir Willi Sitte als einen der wichtigsten ostdeutschen Maler zeigen, ohne seine problematischen Seiten auszusparen“, sagt Horst Werner, der Leiter der Fabrik der Künste, der sowohl mit der Witwe des 2013 gestorbenen Künstlers als auch mit der […]
Märkische Oderzeitung/dpa: Im jahrelangen Ringen um ein neues Archiv für rund 23 000 DDR-Kunstwerke in Beeskow in Brandenburg gibt es einen kleinen Fortschritt. Mittlerweile liege ein Expertengutachten zur Bedeutung des Bestands im Kontext vergleichbarer DDR-Kunstsammlungen vor, erklärte Kulturministerin Sabine Kunst (parteilos) auf eine parlamentarische Anfrage im Potsdamer Landtag. weiterlesen…
8. September 2014, 12:42, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Dirk Becker, 06.09.2014, Potsdamer Neueste Nachrichten Das ist vielleicht neben der vortrefflichen Bildauswahl das Herausragende an dieser Ausstellung: wie sehr diese Bilder, wenn der Betrachter einen unvoreingenommenen Blick versucht, doch überraschen und begeistern können. Und wenn man sich dann den Zeitbezug, also die DDR wieder bewusst macht, wie stark die neuen Erkenntnisse mit den vorgefertigten Meinungen […]
Für die DDR zählte vor allem realistische Kunst. Saskia und Andreas Hüneke sammelten, was anders war. Jetzt zeigen sie 150 Arbeiten. Die Ausstellung ist im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte vom 22. August bis zum 5. Oktober zu sehen. Der Eintritt kostet 3, ermäßigt 2 Euro Artikel in den Potsdamer Neuesten Nachrichten
Mehrere Artikel zum „PCK-Kunst 2.0“-Projekt: Schwedt/Lieberose (MOZ) Zehn internationale Künstler nähern sich derzeit beim Symposium „PCK-Kunst 2.0“ DDR-Kunst auf verschiedenste Weise. Am Sonnabend geht es bei einer Podiumsdiskussion in Schwedt mit MOZ-Chefredakteur Frank Mangelsdorf und Künstlern um die Frage: „Wie politisch ist Kunst heute?“ Dietmar Rietz sprach darüber vorab mit Herbert Schirmer, der die PCK-Kunst […]
Arbeiterportraits im sozialistischen Stil, wie sie viele amerikanische Kreuzfahrttouristen, die in Warnemünde an Land gehen, erwarten, tauchen in der Kunstszene Mecklenburg-Vorpommerns üblicherweise nicht mehr auf. Doch die Kunsthalle Rostock setzt sich in Ausstellungen immer wieder mit DDR-Kunst auseinander. „Ein interessantes Feld, das nicht nur aus Arbeiterportraits besteht“, sagt Leiter Dr. Uwe Neumann. Vor fünf Jahren […]