18. Januar 2016, 08:42, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Reiner Schmalzl, in: Thüringer Allgemeine, 16.01.2016 Seine ausgesprochene Experimentierfreudigkeit und stilistische Vielfalt haben den Maler Karl Ortelt (1907 bis 1972) weit über die Grenzen der Heimatregion hinaus bekannt gemacht. Er zählt zweifelsohne zu den bedeutendsten Mühlhäuser Künstlern des 20. Jahrhunderts. Dies unterstreicht Friedrich Staemmler, der Fachreferent Kunst an den Mühlhäuser Museen, nachdem er sich jetzt […]
Peter Arlt, in: Ossietzky 1/2016 Die Ausstellung im barocken Palais des Brandenburger Stadtmuseums zeigt zwar in geringer Zahl bekannte Maler, wie Eduard Gaertner (1801–77) mit »Katharinenkirche«, den Zille-Lehrer Theodor Hosemann (1807–75) und den Berliner Konrad Knebel mit grauen Straßenansichten (»Damaschkestraße«, 1974). Doch wie bereichernd sind jene sehenswerten Bilder von unbekannten Künstlern! Im Triptychon (1986) verbindet […]
Lisa Berins, in: Thüringische Landeszeitung, 12.12.2015 Ticha, der Ausnahmekünstler, der Kritiker, der Außenseiter, der Augenzwinkerer – für viele, die die DDR miterlebt haben, ist der 1940 im heute tschechischen Tetschen-Bodenbach geborene Künstler als eine Art kultige Nischenerscheinung – vor allem als Buch- und Zeitschriften-Illustrator – bekannt. Seine Malerei, die großen Leinwände, hortete Ticha jahrelang in […]
Heidel, Marlene. 2015. Bilder außer Plan: Kunst aus der DDR und das kollektive Gedächtnis. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte. Verlagsseite siehe auch: rbb, Stilbruch, ‚Bilder außer Plan‘ – Die DDR-Kunst im Kunstarchiv Beeskow, 03.12.2015
Jürgen Haberer, in: baden-online, 1.12.2015: Der Maler Arno Rink zählt zu den herausragenden Vertretern der Leiziger Schule. Nach seiner ersten großen Werkschau in Rostock im Sommer dieses Jahres, zeigt nun das Museum Hurrle in Durbach einen Querschnitt durch das Lebenswerk des mittlerweile 75-Jährigen. weiterlesen… Werkschau Arno Rink, Museum für aktuelle Kunst, Durbach, bis 16. April. […]
Schwarzwälder-Bote, 25.11.2015: Die laufende Sonderausstellung der Galerie, „Clara Mosch 1977-1982 – Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung“, ist einer Gruppe junger Künstler aus Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, gewidmet, die sich in den 1970er Jahren zusammengetan und aus den Initialen ihrer Namen ein kollektives Pseudonym gebildet hatten: Clara Mosch – das waren Carlfriedrich Claus, […]
Lucas Wölbing, in: Mitteldeutsche Zeitung, 16.11.2015 In der Kylischen Straße in Sangerhausen sind 18 Gemälde des Künstlers Wilhelm Schmied ausgestellt. Was der DDR-Maler und die Facebook-Fotos von Jugendlichen gemeinsam haben? weiterlesen…
Stefan Lötsch, in: MOZ, 3.11.2015: Im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt ist ab dem Wochenende eine Ausstellung zu sehen, die sich dem „Bildnerischen Volksschaffen“ in der DDR widmet. 70 Arbeiten aus dem umfangreichen Fundus des Kunstarchivs in Beeskow wurden ausgewählt. weiterlesen… Die Ausstellung „Freizeit, Kunst&Lebensfreude“ ist von 8. November bis 3. Januar im Dok […]
4. November 2015, 08:16, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lena Schneider, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 30.10.2015 Was war, was ist, was bleibt: Früher malte Barbara Raetsch den Potsdamer Verfall. Jetzt ist die Stadt als Baustelle ihr Thema. Bis heute sieht sie Unterschiede zwischen Menschen aus Ost und West. Ihr selbst sei vor allem Geld viel weniger wichtig als den Wessis. weiterlesen…
Ariane Lemme, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 23.10.2015: Der Kunstraum zeigt eine Schau zum Potsdamer Künstler Harry Mohr – ein Jahr nach dessen Tod. […] Dass so schnell eine umfassende Werkschau gezeigt werden kann, hängt vor allem mit dem Kunsthistoriker Andreas Hüneke zusammen, der Mohr lange kannte – eigentlich, seit Mohr 1982 nach Potsdam gekommen war. […]