weitere biogr. Angaben:
Studium der Malerei in München; 1911 Rückkehr nach Berlin. 1916 Einzug zum Kriegsdienst.
Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1928 Geschlechtsumwandlung und Namenswechsel (Vgl. “Genitalumwandlung an zwei männlichen Transvestiten,” Zeitschrift für Sexualwissenschaft und Sexualpolitik 18 (1931): 223-26.).
1934 Flucht in die Tschechoslowakei; in Prag unter dem Namen Antonia Ebelová ansäßig, 1937 Umzug nach Brno.
Nach dem Krieg Übersiedlung in die DDR, wo sie als Malerin tätig war.