„Kunstarchiv Beeskow“: Ein Speicher für Ost-Kunst

Jens Rümmler, in: Berliner Morgenpost, 29.12.2019:

Mehr als 25 Jahre lagerte die vergessene Ost-Kunst in einem alten Beeskower Speicher. Die teils prominenten Werke sind nun nicht nur sichtbar, sie können auch wieder konservatorisch sachgerecht aufbewahrt werden. Mit einer Förderung in Höhe von 300000 Euro, vor allem aus Mitteln des Invest-Ost-Förderprogramms von Bund und Ländern, wurde in einer früheren Berufsschule ein modernes System aus Ziehgittern mit etwa 100 verschiebbaren Elementen installiert. Nunmehr stünden rund 2500 Quadratmeter Fläche zur Hängung der Bilder zur Verfügung. weiterlesen…

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