Roger David Servais: »Ein Maler im Niemandsland zwischen Ost- und Westberlin 1961–1974«. Bis 1. Mai in der Galerie Pankow

Anke Paula Böttcher in: Jüdische Allgemeine, 31.03.2016:

Roger David Servais wurde 1942 als Kind belgischer Juden im von Deutschland besetzten Liège geboren, lebte ab 1958 in Berlin und begann 1961 sein Kunststudium an der Hochschule der Künste in Charlottenburg. »Ein Maler im Niemandsland« – so der Titel der Ausstellung – wurde Servais aber erst nach dem Bau der Berliner Mauer. Denn aus Liebe zu seiner späteren Frau Waltraud zog er in den Ostteil der Stadt und sah sich 1963 wegen der alltäglichen Grenzschikanen gezwungen, sein Studium in West-Berlin abzubrechen. weiterlesen…

15. März 2016 – 01. Mai 2016
Di.-Fr.: 12-20h | Sa., So.: 14-20h
http://galerie-pankow.de/veranstaltungen/roger-david-servais/

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