Heinz Dubois
Geburt Datum / Ort:
06.08.1914, Schwirgsten / Ostpreußen
Tod Datum / Ort:
30.05.1966, Wismar
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1928 - 1932 Musikerlehre in einer Stadtpfeife in Angerburg und Insterburg
bis 1943 tätig teils als freischaffender Musiker, teils in der Militärkapelle Königsberg
1941-1942 Gastschüler an der Akademie der Künste Königsberg bei Prof. Eduard Bischoff
ab 1943 Soldat, zunächst noch als Musiker tätig
1944-1945 Soldat in Italien (Frontzeichner)
1945 Nach der Rückkehr au amerikanischer Gefangenschaft in Schwerin ansäßig
1946 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Deutschland
1949-1952 Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst in Wismar und später in Heiligendamm
1950-1952 Meisterschüler der Akademie der Künste Berlin. Klasse Prof. Max Lingner
1961 Werkvertrag mit der Mathias-Thesen-Werft und Übersiedlung nach Hoben an der Wismar Bucht
bis 1943 tätig teils als freischaffender Musiker, teils in der Militärkapelle Königsberg
1941-1942 Gastschüler an der Akademie der Künste Königsberg bei Prof. Eduard Bischoff
ab 1943 Soldat, zunächst noch als Musiker tätig
1944-1945 Soldat in Italien (Frontzeichner)
1945 Nach der Rückkehr au amerikanischer Gefangenschaft in Schwerin ansäßig
1946 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Deutschland
1949-1952 Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst in Wismar und später in Heiligendamm
1950-1952 Meisterschüler der Akademie der Künste Berlin. Klasse Prof. Max Lingner
1961 Werkvertrag mit der Mathias-Thesen-Werft und Übersiedlung nach Hoben an der Wismar Bucht
Auszeichnungen:
1957 Fritz-Reuter-Kunstpreis
1964 Verdienstmedaille der DDR
1964 Verdienstmedaille der DDR
Nachlass:
Digitalisiertes Nachlassverzeichnis mit Vita unter digital.slub-dresden.de/id330772074
Werke
- Kunstarchiv Beeskow [14377]
- Heinz Dubois 1957Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstfonds [G 43/91]
Gruppenporträt dreier Bauern - Heinz Dubois 1965Kunstarchiv Beeskow [224]
Im neuen FDGB-Ferienheim
